Sexuelle Erregung bei Frauen. Orgasmus

Der Zyklus der sexuellen Reaktion des Menschen hat verschiedene Phasen: sexuelles verlangen, sexuelle Erregung, Orgasmus und endet mit einer Phase der Auflösung.

Erregung bei Frauen

Sexualtrieb (Libido) ist abhängig von der Arbeit der endokrinen Drüsen und vom Stoffwechsel. Auch die sexuelle Anziehung hängt von der Gehirnrinde (Kortex und subcortical Schicht) und sexuellen Zentren des Rückenmarks. Alle sexuellen Zentren miteinander interagieren und bilden ein einheitliches System.

Der Grad der sexuellen Erregbarkeit Zentren und Sexualtrieb bei Erwachsenen ist abhängig vom Hormonspiegel.

Libido (Sexualtrieb) ist abhängig von den angeborenen Eigenschaften des Menschen im Zusammenhang mit der Anthropologie: von der brünetten Anziehung stärker als bei Blondinen haben unterdimensioniert intensiver als bei groß; übergewichtige Frauen für sexuelle Befriedigung erfordern wenig Aufwand und Liebkosungen, als schlanke; Südländer Sexualtrieb stärker als der Nordländer.

Unterschied sexuelle Erregbarkeit bei Frauen und Männern

Bei Männern und Frauen auch unterschiedlich sexuelle Erregbarkeit. Beim Mann sexuelle Erregung viel höher als bei Frauen.

Wenn beim Mann die Erregung schnell wächst, entsteht eine Erektion, und nach dem Orgasmus und Ejakulation die Erregung und Erektion vollständig verschwinden, dann haben die Frauen Anhäufung der Erregung — Prozess lange genug, fordernden Liebkosungen mit dem Partner. Und nach dem Orgasmus die Erregung auch langsam nachlässt.

Aber in dem Fall, wenn bei der Frau der Orgasmus nicht kommen, der Abfluss von Blut aus den Genitalien ist sehr langsam, innerhalb von Stunden und sogar länger. Kein Orgasmus kann geschehen durch eine Unzureichende Stimulation der erogenen Zonen oder zu schnellen Geschlechtsverkehr. Dann bei der Frau keine sexuelle Befriedigung, keine sexuelle Entladung. Dies führt dazu, dass Frauen Schmerzen im unteren Rücken, Schmerzen und Schweregefühl im unterleib. Beim verlangsamten Abfluss des Blutes ist eine Stagnation der Lymphe und Blut in die Beckenorgane, entwickeln sich Entzündungen, schmerzhafte Menstruation und Fluor (Ausfluss).

Kein Orgasmus sehr schädlich wirkt sich auf die Gesundheit der Frauen, da, wenn keine Entladung nach einer starken Erregung bei Frauen tritt ein Zustand der Frustration — eine schmerzliche Spannung mit einem Gefühl der Unzufriedenheit und emotionale Reaktion.

Bei übermäßiger Erregbarkeit der sexuellen Zentren bei Männern der Samenerguss erfolgt sehr schnell. Es heißt humilis recipis bei Männern. Wenn Männer keine Erektion oder schwache Erektion des Penis, dann ist dieses Phänomen als Impotenz.

Sinnlichkeit bei Frauen und Männern entwickelt sich unterschiedlich.

Bei den meisten Frauen entwickelt sich eine sexuelle Anziehung zu 25-28, manchmal zu 30 Jahren. Nach 45-50 Jahren sexuelle Sinnlichkeit reduziert. In den Wechseljahren das sexuelle verlangen erhöhen, und nach Abschluss der Wechseljahre verschwindet. Bei einigen Frauen es speichert bis zu 60 Jahren und länger.

wie nennt man die Erregung bei Frauen

Die Männer haben alles geschieht anders. Bis 25 Jahre der Bedarf an Sexualleben haben, ist viel höher als bei Frauen. Sexuelle Anziehung erreicht ein Maximum zu 28-30 Jahren, danach beginnt allmählich zu sinken.

Wenn ein Alter Mann nähert sich dem«welken», sein Sexualleben oft aktiviert. Dies geschieht eher aus Gründen psychischer Natur die Angst vor dem drohenden Alter.

Der Rückgang lorem Potenz ist nicht bei allen Männern. Einige behalten die sexuelle Potenz bis ins hohe Alter.

Die Abweichung der Perioden der meisten sexuellen Empfindlichkeit und Unkenntnis dieser Nuancen führen zum Streit der Eheleute.

Sexuelle Befriedigung eines Partners in hohem Maße abhängig vom anderen Partner. Der Geschlechtsakt ist das einzige doubles physiologische Akt des Menschen. Deshalb, wenn der Partner Sex oder Ehepartner Beziehung für eine lange Zeit halten wollen, müssen wir mit Verständnis und Geduld, einander nach Möglichkeit zu identifizieren erogenen Zonen bei dem Partner und, wenn ein Mann eine Erektion nicht zu lang, etwas länger stimulieren Partner bis zum Geschlechtsverkehr. Am häufigsten bei Frauen eine solche erogene Zone ist die Klitoris.